Durchführung von Transfer-Journeys
- Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
- Work
- Start: 01.01.2025
- Prof. Dr. Jutta Rump
- Kompetenzzentrum
Das Thema New Work wird in Form sogenannter Transfer-Journeys in die Fläche getragen. In Zusammenarbeit mit Professorinnen und Professoren weiterer Hochschulen und der Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU) finden Veranstaltungen statt, um relevante Akteurinnen und Akteure – Unternehmen, Kammern, Wirtschaftsförderungen, Vertreterinnen und Vertreter aus der Wissenschaft, interessierte Öffentlichkeit etc. – im Kontext von New Work zusammenzubringen und deren Austausch zu fördern.
Zielsetzung:
Ziel ist, über das Format der Transfer-Journeys Interessierte über aktuelle Entwicklungen in New Work zu informieren, mit ihnen in den Dialog zu treten und ihnen die entwickelten innovativen Produkte näher zu bringen.
Methodik/Vorgehen:
Die Veranstaltungsreihe hat durch ein neuartiges Veranstaltungskonzept, das virtuelle Erlebnisse und Präsenzaktivitäten miteinander verzahnt, innovativen Charakter. Zudem werden in großen Best-Practice-Unternehmen und Institutionen, die als Veranstaltungsgastgeberinnen und -gastgeber fungieren, übertragbare Ansätze im Kontext von New Work vorgestellt und Betriebsbesichtigungen durchgeführt. Damit kommen KMU mit erprobten Rezepten erfolgreicher, größerer Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in Kontakt. Sie können ihr Repertoire an Instrumenten erweitern, über deren Wirkungsweise erfahren sowie Kooperationen mit Großunternehmen aufbauen. Eine weitere Komponente jeder Veranstaltung ist eine aufeinander aufbauende Workshop-Reihe. Diese bietet den Teilnehmenden die Gelegenheit, sich intensiv mit verschiedenen Aspekten von New Work zu befassen und sich entsprechendes Wissen anzueignen.
Transferbereiche:
Transferbereiche sind Unternehmen aus der Wirtschaft (Großunternehmen & KMU), unterschiedliche Akteurinnen und Akteure aus Wirtschaft und Gesellschaft RLP (z. B. Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften, Kammern, Arbeitsagenturen, bestehende Netzwerke…), weitere Hochschulen und die interessierte Öffentlichkeit.